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Residenzstadt Sondershausen
			
		
		
		
			Beiträge zur Musikgeschichte
		
		
			
		
		
			
			
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			Verfasserangabe:
			Herausgeg. von Dr. Karla Neschke und Helmut Köhler
		
		
			Medienkennzeichen:
			BS K-Kunst
		
		
			Jahr: 
			2004
		
		
			Verlag:
			Sondershausen, Starke-Druck & Werbeerzeugnisse
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Bücher Sachlit.
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | 
				| Standorte:
				K 313
Res / HK | Status:
				Verfügbar | Vorbestellungen:
				0 | Frist: | 
		
	 
		 
		
			
			Wie ein rotes Band zieht sich der aufgeschlossene Geist für neue musikalische Strömungen durch die letzten Jahrhunderte der Musikgeschichte Sondershausens. In dieser kleinen Residenzstadt, im nördlichen Thüringen gelegen, haben sich etliche einmalig überlieferte musikalische Quellen und Musikinstrumente vorwiegend aus dem 18. Jh. erhalten. Zudem entwickelte die Hofkapelle das heutige Loh-Orchester bis in die Gegenwart eine Qualität, die sie auf Augenhöhe mit den Berliner Philharmonikern und dem Leipziger Gewandhauses brachte. Die führenden Köpfe der Musikwelt des 19. Jahrhunderts nahmen nicht nur Notiz davon, sondern wirkten aktiv an diesem Mythos mit. Franz Liszt war einer derjenigen, der ihn am längsten begleitete. Daneben ist die Söndershäuser Musikgeschichte angefüllt mit Namen wie Max Bruch, Max Reger, Louis Spohr, Hugo Riemann, Ernst Ludwig Gerber, die teils sehr lang oder nur zu kurzen Zwischenstationen einer aufstrebenden Karriere hier verweilten. Aber auch jene - vor allem in ihrer Zeit - klangvollen Namen, wie Eduard Stein, Carl Schroeder u.a. verliehen der Stadt musikalischen Glanz. Die verschiedenen Aspekte der bemerkenswerten und ab wechslungsreichen Musikgeschichte dieser Residenzstadt werden aus Anlass der 2. Thüringer Landesausstellung "Neu endeckt - Thüringer, Land der Residenzen" von der Stadt Sondershausen initiierten Publikation "Residenzstadt Sondershausen - Beiträge zur Musikgeschichte" beleuchtet. Zwei wichtige Dokumente zur Musikgeschichte der Stadt Sondershausen werden darin erstmals veröffentlicht: ein Brief Max Bruchs, der zwischen 1867 und 1870 als Kapellmeister der Hofmusik vorstand, an Heinrich Frankenberg und ein beredtes Zeugniss über den guten Kontakt des in Sondershausen tätig gewesenen Bach-Biographen Phillip Spitta zu Johannes Brahms. Beide Briefe bestätigen exemplarisch das hohe künstlerische Niveau der Hofkapelle im 19. Jahrhundert.
		 
		
		
		
		
			
				
			
			
			
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		Verfasserangabe:
		Herausgeg. von Dr. Karla Neschke und Helmut Köhler
	
	
		Medienkennzeichen: 
		BS K-Kunst
	
	
		Jahr: 
		2004
	
	
		Verlag: 
		Sondershausen, Starke-Druck & Werbeerzeugnisse
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		K 313, D 302
	 
	
		
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		ISBN: 
		3-9808465-6-3
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		1, 222 Seiten ; zahlr. Abb.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	Schlagwortketten:
	
		Musikgeschichte / Lohorchester / Konservatorium
Reger, Max 1873-1916 / Liszt, Franz 1811-1886 / Spohr, Louis 1784-1859 / Riemann, Hugo 1849-1919 / Gerber, Ernst Ludwig 1746-1819 / Bruch, Max 1838 - 1920 / Hermstedt, Johann Simon 1779 - 1846 / Erdmannsdörfer, Max 1848 - 1905 / Schroeder, Carl 1848 - 1935 / Corbach, Carl 1867 - 1947
		
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		Mediengruppe: 
		Bücher Sachlit.