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Im Gerichtssaal einer kleinen rheinischen Stadt findet im Sommer 1965 die Verhandlung gegen den angesehenen, aber wirtschaftlich stark verschuldeten Kunsttischler Johann Gruhl und seinen Sohn Georg statt. Beide haben einen Jeep der Bundeswehr, mit dem Georg als Soldat einer Nachrichteneinheit eine Dienstfahrt durchführte, in Brand gesteckt, um damit sichtbar gegen ihren Staat zu protestieren. Auch in dieser heiter-ironisch erzählten Geschichte aus dem Kleinstadtmilieu, die aber zu tieferem Nachdenken auffordert, ist Böll auf der Suche nach dem Menschen in einer Umgebeung, die das Menschliche immer mehr erstickt.

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