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Die Kunst des Miteinander-Redens
Über den Dialog in Gesellschaft und Politik
Verfasserangabe:
Bernhard Pörksen ; Friedemann Schulz von Thun
Medienkennzeichen:
BS F-Psychologie, Pädagogik, Kultur
Jahr:
2020
Verlag:
München, Carl Hanser Verlag
Mediengruppe:
Bücher Sachlit.
Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Standorte:
F 142
Pör
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Der Kommunikationspsychologe Schulz von Thun erlangte Bekanntheit durch seinen mehrbändigen Longseller "Miteinander reden", der Medienwissenschaftler Pörksen veröffentlichte zuletzt "Die große Gereiztheit" (ID-A 19/18). Beide entwarfen schon einmal einen Dialog, der dann publizierte wurde ("Kommunikation als Lebenskunst", ID-G 39/14). Das vorliegende Hardcover ist ein Folgeband, und die Dialogform ist wiederum etwas gewöhnungsbedürftig. Beide rücken den "kommunikativen Klimawandel", die "Diskursverwilderung" in den Fokus. Es geht ihnen um die Neuorganisation der Medienwelt, die Ethik des Dialogs, um Alarmismus, das Innovationstempo, um Hass und Häme. Sie beschäftigen sich mit Personen der Jetztzeit (D. Trump, R. Habeck, S. Gabriel). Grafiken (Wertequadrate) lockern den Band auf. Pörksen leitet mit einem umfangreichen Vorwort ein (20% des Umfangs), Schulz von Thun liefert ein Nachwort. Der eher anspruchsvolle Titel dürfte eine v.a. intellektuelle Leserschaft ansprechen, er ist kein Ratgeber.
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Verfasserangabe:
Bernhard Pörksen ; Friedemann Schulz von Thun
Medienkennzeichen:
BS F-Psychologie, Pädagogik, Kultur
Jahr:
2020
Verlag:
München, Carl Hanser Verlag
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F 142
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Beschreibung:
1, 222 S.
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Mediengruppe:
Bücher Sachlit.