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Heinrich Mann hat sich von 1941 bis 1948 durch intensives Quellenstudium mit der Gestalt Friedrichs des Grossen beschäftigt. Hieraus entstand der Plan zu einem grossen historischen Roman in Dialogform, der zugleich Zeitkritik im Gewand der Geschichte sein sollte; das Fragment umfasst ca. 1/5 des geplanten Werkes. Der Essay fasst Manns Bemühungen kurz zusammen. Die vorliegende Ausgabe enthält neben den beiden Texten noch eine Skizze des Gesamtwerkes, eine Übersetzung der zahlreichen fremdsprachigen Textstellen sowie ein informatives Vor- und Nachwort. Jürgen Eyssen in BA 173, 34: "Es bleibt aber immer der Friedrich Heinrich Manns, nicht der der Geschichte". Also kein Beitrag zum Jubiläumsjahr, wohl aber ein wichtiger Teil von Manns literarischem Werk.

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